Die kleine Welt der Übungsgeber und warum es sich lohnt, die Kindheitsphase hinter sich zu lassen
Sie sind überall und kaum zu übersehen: Die Übungsgeber. Egal ob in der Apothekenrundschau, im örtlichen Fitnessstudio oder auf youtube. Die Welt ist von Menschen, die gerne hätten, dass Sie ihre Zeit mit Übungen vergeuden.
So kommt es dann zu solch wertvollen Videos mit Titeln wie “HWS-Syndrom - diese Übungen helfen”, oder “Vorsicht- so darfst Du nicht dehnen” oder “Wie kräftige ich meinen psoas richtig?”. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum Sie Übungen zum Dehnen und Kräftigen der Muskulatur und ja sogar Übungen für die Faszien ignorieren sollten. Sie erfahren, warum Menschen, die Ihnen Übungen verkaufen wollen, einem massiven Denkfehler aufgesessen sind und wie Sie Ihre kostbare Freizeit viel sinnvoller investieren können.
Für diejenigen, die meinem Online-Kurs folgen ergibt sich daraus auch, wie oft Sie “üben” sollten (kleiner Tipp: Gar nicht, Sie sollen nur etwas (wieder)erlernen).
Wie der Mensch wirklich lernt
Menschen sind auch nur Tiere, aber langsamer. Nach der Geburt können manche Tiere innerhalb von Minuten aufstehen und der Herde folgen. Andere können sich Tage oder gar Wochen Zeit lassen, lernen aber auch dann das Gehen und Laufen. Wahrscheinlich am längsten braucht der Mensch, aber auch der lernt das richtige Bewegungsmuster innerhalb von ein paar Jahren.
Was Sie zum Gehen-Lernen nicht brauchten, waren irgendwelche Übungen, ausser das Gehen selber. Sie haben nicht zuerst Ihre Muskeln gekräftigt um dann Laufen zu können, sonder das Laufen hat Ihre Muskeln gekräftigt. Ihre Faszien haben sich der neuen Belastung einfach angepasst und für die nötige Stabilität und Flexibilität gesorgt. Kurz gesagt, haben Sie das Laufen gelernt, indem Sie gelaufen sind.
Und Sie haben noch etwas anderes richtig gemacht: Nachdem Sie das Laufen gemeistert hatten, haben Sie nicht immer wieder spezielle Laufübungen absolviert. Warum auch - Sie laufen ja schon den ganzen Tag auf Ihren Beinen herum.
Beim Fahrradfahren war es dann so ähnlich: Sie haben nicht erst mal Krafttraining für die Beine und Dehnungsübungen absolviert. Sie haben sich draufgesetzt und sind losgefahren. Zunächst haben Sie Lenken gelernt, nachdem Sie mehrfach unbedarfte Fußgänger erlegt hatten. Dann kamen die Stützräder ab und ein paar aufgeschürfte Knie später konnten Sie Ihr Gleichgewicht halten.
Gehen Sie jetzt noch einmal die Woche in die Garage und schrauben die Stützräder dran, um noch mal zu üben? Trainieren Sie noch mal die Griffkraft, um den Lenker gut halten zu können? Wohl kaum. Sie können sich heute auf Ihr Rad setzen und losradeln. Es gibt da nichts mehr zu üben.
Wer die Kindheitsphase hinter sich gebracht hat, verfügt nun die meisten Bewegungsmuster, die er im Alltag als Mensch benötigt. Es gibt da nichts mehr zu üben. Nur Übungsgeber müssen Ihr Erwachsenenleben in der Kindheitsphase verbringen - und hoffe, dass genug YouTube Abonnenten mitziehen um die verlängerte Kindheit zu finanzieren.
Die Falle Bewegungsmangel
Im Rahmen einer normalen, gesunden Kindheit stellt sich die Frage nach Übungen auch in der Regel nicht. Erst wenn der Körper im Erwachsenenalter anfängt zu schmerzen, suchen die Menschen nach schnellen Lösungen. Ursächlich für Schmerzen ist dabei oft Bewegungsmangel.
Ist dies bei Ihnen der Fall, so leidet Ihr gesamter Körper und zwar auch dann, wenn Ihnen “nur” die Schulter weh tut. Oder wenn Sie nur “steife Beine” haben. Und jetzt kommt die Denkfalle: Wenn die Beine steif sind, dann könnte man diese ja dehnen. Ist die Rückenmuskulatur zu schwach, so könnte man diese ja stärken - und so weiter und so fort.
Tatsächlich werden viele Wehwehchen in Folge von Übungen auch erst einmal besser. Natürlich: Sie haben ja auch das schmerzhafte Körperteil wieder mehr bewegt.
Übungen sind strategielos
Allerdings kommt ein Körper immer als Ganzes. Wenn man ihn regelmäßig mit Übungen kräftigen, die Muskeln dehnen und die Faszien rollen müßte, dann stellt sich doch die Frage, wie und wann das alles erreicht werden soll? Wann sind denn die Muskeln stark genug? Muß ich nun 10 oder 20 oder 100 Liegestütze machen können? Muß ich nun jeden Tag jeden Muskel dehnen? Wie dehnbar muß der Muskel sein? Wie oft auf die Faszienrolle? Welche der hunderten Übungen, die man im Internet findet, soll man denn heute machen? Soll ich mehr auf Kraft oder mehr auf Dehnung trainieren? Oder doch meine Faszien?
Diese Frage kann Ihnen auch kein Übungsgeber beantworten, da ja die Übungen kein konkretes Ziel verfolgen. Sie können nie feststellen, wann ein Ziel erreicht ist und ob Sie ausreichend geübt haben.
Ihr Übungsleiter muß sich immer mehr Übungen ausdenken
Und es wird noch schlimmer: Die Zahl der Übungen, die Sie bitte machen sollen, wird ja immer größer, denn das ist das Geschäftsmodell Ihres Gurus.
Angenommen, Sie folgen einem YouTube Kanal oder einem Bauch-Beine-Po Kurs im Fitnessstudio mit dem Ziel, stark und flexibel zu sein. Dann rentiert sich das für Ihren Vortänzer nur dann, wenn Sie immer wiederkommen. Und so beginnt jede Woche mit der Frage, zu welchem ausgedachten Problem, sie oder er denn jetzt noch mal eine Übung erfinden könnte, die Sie dann bitte machen sollen. Bei der Anzahl von Muskeln und Faszien, der Vielzahl von Wehwehchen und der neuesten Fitnesstrends sind seiner Phantasie da auch keine Grenzen gesetzt. Ihrer Zeit aber leider schon. Ob Sie diese mit der nun mit der sechshundertdreiundzwanzigsten Übung verschwenden wollen, müssen Sie letztlich selber entscheiden.
Übungen machen keinen Spaß - deshalb macht sie auch keiner
Als Sie Fahrradfahren gelernt haben, haben Sie irgendwann vor Stolz gestrahlt, als Sie endlich alleine auf ihrem BMX-Rad durch den Wald fahren konnten. Die Mühen hatten sich gelohnt und sie hatten ihr Ziel erreicht.
Bei Übungen hingegen kommen Sie nie ans Ziel, da Ihnen das Maß fehlt. Sie können sich natürlich eines ausdenken, nach dem Motto “Die Finger müssen bei gestreckten Beinen den Boden berühren können”. Aber tief in sich drin weiß jeder, dass dies nur die Kopfgeburt irgendeines Fitnesstrainers ist, die so im Alltag in keiner nennenswerten Fähigkeit mündet. Deshalb macht am Ende auch niemand diese tausend Übungen wirklich dauerhaft.
Das wissen am Ende auch die Vortänzer. Denn in der Zeit, in der Sie üben, brauchen Sie keine Videos zu schauen und Werbeeinnahmen zu generieren. Würden die Übungen für die schmerzfreie Hüfte, die aufrechte Wirbelsäule und gegen Knieschmerzen helfen, dann bräuchten Sie nicht auch Plastikrollen für viel Geld zu erwerben.
Auf manchen Kanälen findet man sogar 3 Übungen für jeden Morgen, drei für jeden Abend, dazwischen noch Übungen im Sitzen und Übungen, die man überhaupt drei Mal täglich machen sollte. Wann man dann noch arbeiten oder sich um die Familie kümmern soll, wird leider nicht erklärt.
Lernen Sie lieber etwas
Wenn Sie jeden Tag zwei Stunden beliebige Übungen in der Luft machen, dann erlernen Sie keinerlei Fähigkeiten. Andere Menschen sitzen in der Zeit auf einem Pferd und können dann reiten. Oder sie klettern und können dann nach langer harter Arbeit eine schwere Route am Berg besteigen. Andere tanzen dreimal die Woche und bewegen sich dann geschmeidig und elegant zur Musik. Oder lernen ein anspruchsvolles Musikstück zu spielen.
Dies hat viele Vorteile. Zum einen ist es natürlich viel schöner, irgendwann Tanzen zu können, als einfach nur einen gedehnten Psoas zu haben. Letzteren trainieren Sie beim Tanzen übrigens ausreichend mit. Es ist viel interessanter, eine schwere Kletterroute zu meistern, als noch mal 50 Liegestützen zu machen. Und es ist doch irgendwie schöner, auf einem Pferd am Strand zu galoppieren, als mit einer Übung den unteren Rücken zu mobilisieren. Davon abgesehen, dass Sie das mit Reiten viel eher erreichen.
Auf den Punkt gebracht: Warum wollen Sie Ihre Zeit mit Üben verbringen, wenn Sie stattdessen etwas lernen könnten?
Das schöne an echten Fähigkeiten ist auch, dass Sie immer genau wissen, woran Sie arbeiten müssen. Fehlt es Ihnen für die Kletterroute an Griffkraft, dann müssen Sie halt öfter solche Routen klettern. Ist Ihr Rücken beim Aussitzen steif, so können Sie das durch den Gang des Pferdes sofort spüren und loslassen (Ihr Pferd wird es Ihnen mit einem besseren Gangbild danken). Anders gesagt: Wer eine echte Fähigkeit erwirbt, der weiß auch immer was zu tun ist und wann er gescheitert ist.
Nur wer den Hafen kennt, für den ist der Wind günstig
Das eben unterscheidet auch echte Fähigkeiten vom Üben in der Luft. Wer über Richtig oder Falsch sofort Feedback erhält, hat die Chance, sein Können schnell zu verbessern. Wer läuft oder Fahrrad fährt, der fällt hin, wenn er es falsch macht. Da gibt es nichts zu diskutieren und das Feedback findet sofort statt. Für eine echte persönliche Entwicklung ist dieses ständige Messen an der Realität unabdingbar.
Wer mit 75 Jahren noch Luftguitarre spielt, der dürfte doch eher belächelt werden als Eric Clapton. Wer noch Trockenschwimmen übt, hat seine Lebenszeit verschwendet, wer hingegen den Ärmelkanal durchschwimmt etwas Außerordentliches geleistet. Und wer nach 25 Jahren Schattenboxen in einer Bar noch eine Backpfeife bekommt, der sollte sich auch mal fragen, was er da so die letzten Jahre eigentlich geübt hat.
Wer statt Gewichte zu stemmen regelmäßig klettern geht, der wird im Verhältnis zu seiner Körpermasse über erstaunlich viel Kraft verfügen und dabei noch in einem Maße Koordination, Beweglichkeit und Körpergefühl entwickeln, die mit Maschinentraining nicht erreicht werden können.
Und wer gut reiten kann, der braucht sich über die Koordination seines Beckens und die Entspannung seiner Wirbelsäule nie wieder Gedanken zu machen. Bauch-Beine-Po Training inklusive ;)
Wer so ein Hobby hat, der bleibt nicht nur dabei, wenn der Video Gucker schon seit Jahren seine Übungen aus Langeweile vernachlässigt. Er erwirbt auch eine bewundernswerte Fähigkeit, auf die er stolz sein kann und die ihm immer wieder Freude bereiten wird.
Wie der Online Kurs funktioniert
Aus diesem Grund besteht der Online Kurs auch nicht aus Übungen, die man regelmäßig machen sollte. Wer schlecht geht, steht oder sitzt, muß lediglich überflüssige Anspannung weglassen und sich wieder so frei bewegen, wie er das als Kind schon mal konnte. Alle Lektion dienen daher nur dazu, mit Verstand und Körpergefühl diese unnötigen Dinge wegzulassen und wieder zu dem zu kommen, was man schon einmal konnte.
Fällt Ihnen eine Lektion leicht, so brechen Sie sie sofort ab. Es gibt dann nichts mehr zu lernen. Sind sie die Lektionen durchgegangen und laufen nun im Ballengang und sitzen entspannt, dann brauchen Sie auch dies nicht zu wiederholen. Sie machen es ja dann den ganzen Tag schon richtig - folgerichtig können Sie sich weitere Übungen zum Gehen ebenso ersparen, wie das erneute Anschrauben von Stützrädern um noch mal das Gleichgewicht auf dem Fahrrad zu lernen.
Ebenso finden Sie im Kurs natürlich keine Kräftigungs- oder Dehnübungen. Am Ende des Kurses sollten Sie leichtfüßig gehen, gelöst sitzen und natürlich atmen können. Wer diese Dinge richtig macht, hat schon ein mal viel erreicht. Dann legen Sie den Kurs bitte weg.
Lebenszeit statt Übungszeit
Der Mensch mag im Verhältnis zu anderen Tieren einer sehr lange Kindheits- bzw Lernphase haben. Dieser vermeintliche Nachteil hat aber auch den Vorteil, dass sein weniger fest verdrahtetes Gehirn ein Leben lang neue Dinge lernen kann. Der Mensch zeichnet sich durch das Streben nach Perfektion und Virtuosität aus. Wer Gehen kann möchte vielleicht noch Seiltanzen lernen. Wer Fahrrad fahren kann, lernt vielleicht noch Einradfahren. Oder spielt Rachmaninow. Oder beklettert einen Berg, an welchem selbst Bergziegen scheitern würden.
Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit mit jahrelangem Trockenschwimmen. Lassen Sie die Vortänzer ihre tausend Übungen alleine machen und springen Sie ins Wasser. Das macht viel mehr Spaß!
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Kathrin (Samstag, 10 Oktober 2020 14:56)
Naja, das hört sich toll an, aber tatsächlich handelt es sich ja auch hier um Übungen. Man könnte sie Gehübung oder Sitzübung nennen. Manch einer lernt durch Übungen seine Muskeln usw. im einzelnen erst kennen und spüren und kann sie dann entsprechend in den täglichen Aktivitäten bewusst einsetzen. So einfach ist das nämlich nicht. Nicht jedes Kind lernt automatisch "richtig" laufen, klettern, sitzen, radfahren usw. Sonst könnten es ja alle Erwachsenen ohne Schmerzen. Nicht jeder klettert gerne, vielleicht ist es frustrierend wenn jedes mal die Kraft fehlt oder man sich verletzt und es schwierig ist, so das Ziel zu erreichen. Der eine übt lieber Übungen der andere die Aktivitäten selbst und der nächste beides um zu sehen wie es dann leichter geht und man sich vor Verletzungen schützt. Dann gibt es noch die, die lieber gar nichts machen wollen und gerne Geld bezahlen, wenn man Ihnen erzählt das geht ohne Mühe. Auch bei Ihrer Methode geht es darum etwas zu verkaufen, was niemals funktioniert, wenn der Mensch keine Initiative zeigt zu Üben und Gewohnheiten zu ändern. Sie nennen es halt Lernen statt Üben. Der eine braucht mehr Übung der andere weniger um zu Lernen. Und manchen machen Übungen Spaß, so wie anderen das Tanzen oder Klettern. Wie sie es nennen ist egal, sie betreiben doch das gleiche Prinzip wie jeder Fittnesstrainer.
Peter Scholten (Sonntag, 11 Oktober 2020 09:29)
Der Punkt ist, dass man fürs Gehen, Stehen und Sitzen als Kind eben keine "Vorübungen" macht, sondern, dass diese Grundbewegungsmuster erlernt, indem man eben geht, steht und sitzt. Dass Erwachsene selbst bei so einfachen Dingen wieder Schmerz empfinden hat nichts damit zu tun, wie sie gelernt haben. Da schliessen Sie etwas kurz.
Fitnesstrainer wollen, dass Sie immer wiederkommen und ihren Monatsbeitrag zahlen. Der Videokurs möchte, dass Sie überflüssige Spannung abbauen und dann leben, ohne weiter zu bezahlen oder Zeit zu investieren. (Sondern statt dessen etwas Reelles lernen - s.o.).
Wenn Sie darin für sich keinen essentiellen Unterschied sehen, dann ist das auch ok und ich rate Ihnen, so weiter zu machen. Denn selbst das Fitnessstudio ist besser als der Fernseher.
Markus Versick (Freitag, 25 Februar 2022 17:04)
Sehr geehrter Herr Scholten,
mit großem Interesse habe ich Ihren blog und auch Ihr Buch "Werbelüge Starker Rücken" gelesen. Viele der Tipps konnte ich auch schon für mich nutzbar machen. Leider ist es für mich schwierig bis unmöglich, den Vorsatz "viel und vielseitig" bewegen umzusetzen, da ich durch eine schwere Gonarthrose links stark gehandicapt bin. Das Gelenk ist schon sehr verformt und viele Bewegungen sind mir einfach nicht möglich. Haben Sie eine Idee, was ich tun kann? Danke
Peter Scholten (Freitag, 25 Februar 2022 17:27)
Sehr geehrter Herr Versick,
Vielen Dank für Ihre Nachricht, es ist immer sehr schön, von Menschen zu hören, die das Buch oder den Blog gelesen und Dinge ausprobiert haben.
Nun ist es für mich natürlich so auf Distanz nicht möglich zu beurteilen, was Ihr Knie nun noch leisten kann oder könnte. Es ist auch möglich, dass Sie sich nun nicht Ihr Leben lang perfekt vielseitig bewegen können. Dann stellt sich erst einmal die Frage, was Sie noch können und was Ihnen Spaß machen würde. Wenn Sie noch ganz sanfte Bewegungen im Ballengang durchführen können, dann käme vielleicht Tanzen in Frage. Wenn das zuviel ist, etwa Schwimmen (wohl eher Kraul als Brustschwimmen). Vielleicht können Sie auch sehr langsam statisch arbeiten und könnten das therapeutische Klettern testen. Oder Sie sind noch stärker eingeschränkt und kennen genau die wenigen Bewegungen, die Ihnen noch möglich sind. Dass müssten Sie sich vielleicht stärker auf Quantität als auf Vielseitigkeit konzentrieren um wenigstens die gegebene Bewegungsfreiheit möglichst gut zu erhalten.
Mehr kann ich Ihnen leider in diesem Rahmen auch nicht raten - wünsche Ihnen aber gutes Durchhaltevermögen. Sie kümmern sich und machen sich eigene Gedanken und sind damit den meisten Menschen schon weit voraus � �.
Beste Grüße!